Was ist nur los in Bozen? Am Montagabend drehte ein Ausländer völlig durch: Er beschädigte Autos, zerstach Reifen und schmiss Motorräder um. Und dann? Betritt er einen Linienbus und bedroht Fahrgäste mit einem Messer!
Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit (STF) schlägt Alarm: „Es hört nicht auf!“, schreibt er in einer wütenden Aussendung. Knolls Appell: Es muss einen Migrationsstopp „aus gewissen Kulturkreisen“ geben.
Es reicht! Forderung nach Konsequenzen
Knoll fordert in seiner Botschaft weiter: „Südtirol muss wieder sicher werden. Das gelingt nur mit konsequenten Abschiebungen und einem Migrationsstopp.“
Für den Landtagsabgeordneten ist klar: Die Übergriffe werden immer brutaler und geschehen fast täglich. Die Täter? Fast immer Ausländer, betont Knoll und spricht aus, was viele denken: „Die einheimische Bevölkerung fühlt sich in den Städten nicht mehr sicher, besonders abends.“
Das Schweigen der Politik? Untragbar! Knoll kritisiert deutlich: „Doch was machen Kompatscher und Co.? Sie schweigen, wie immer!“
Behörden in der Kritik
Auch die Behörden bekommen ihr Fett weg. Knoll betont: „Solange Ausweisungen nur auf dem Papier geschehen, werden wir dieses Problem nicht lösen können. Es muss sichergestellt werden, dass kriminelle Ausländer tatsächlich den Flieger von innen sehen.“
Die erschreckenden Vorfälle zeigen deutlich: Das Sicherheitsgefühl der Südtiroler ist erschüttert. Wird Knolls Ruf nach harten Maßnahmen erhört? Oder wird auch dieses Mal alles weitergehen wie bisher? Eines ist sicher: Die Diskussion um Migration und Sicherheit in Südtirol nimmt Fahrt auf!
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