Ein Paukenschlag aus Brandenburg: Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat das Islamische Zentrum Fürstenwalde al-Salam (IZF) verboten! Die Polizei schlägt alarmierend zu und beginnt am Donnerstag mit großangelegten Durchsuchungen in den Vereinsräumen in Fürstenwalde und in Privatwohnungen in Brandenburg sowie Berlin. Der Grund? Das Ministerium klärt auf: Der Verein gehört eindeutig zur Gruppe der Muslimbruderschaft und ist mit der radikalislamischen Hamas verknüpft!
Ein wahres Erdbeben in der Region! Stübgen macht unmissverständlich klar: „Wir können Vereine nicht dulden, die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richten!“ Der Innenminister sieht den Islamismus als eine „Glutnester der Steinzeitkultur“, die im Keim erstickt werden muss, um einen Flächenbrand zu verhindern. Er warnt eindringlich vor der Indoktrination junger Menschen mit extremistischem Gedankengut – ein besorgniserregendes Problem, das sofortige Maßnahmen erfordert!
Radikalisiert mit gefährlichen Inhalten
Das IZF, seit seiner Gründung im Jahr 2018 in Fürstenwalde, hat sich zu einem Zentrum für Freitagspredigten und Angebote für Muslime in der Region entwickelt. Doch der Schein trügt! Der Verfassungsschutz Brandenburg hat den Verein bereits im Juli 2023 als extremistische Bestrebung eingestuft. Stübgen warnt eindringlich: „Der Verein agiert gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, verbreitet antisemitische Narrative und negiert das Existenzrecht Israels. Das dürfen wir nicht hinnehmen!“
Besonders alarmierend sind die Inhalte, die aus den Freitagspredigten und Social-Media-Postings des IZF hervorgehen. Hier wird klar, dass die Organisation nicht nur religiöse Praktiken fördert, sondern auch israelfeindliche und antisemitische Inhalte verbreitet. Stübgen beschreibt dies als ein absolutes Vergehen gegen die Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit! Wie kann man solch eine gefährliche Ideologie dulden?
Zusätzlich wird die Unterstützung der Spendenorganisation „Die barmherzigen Hände e. V.“ durch das IZF kritisch betrachtet. Diese Organisation gilt als Spendensammelstelle für die Hamas – eine Verbindung, die nicht ohne Folgen bleibt. Die Aufdeckungen werfen ein grelles Licht auf die vermeintlich harmlosen Aktivitäten des Zentrums und zeigen die dunklen Seiten extremistischer Bewegungen auf!
Die Situation entwickelt sich rasant, und die Brandenburger Regierung lässt durchblicken, dass es mit der Toleranz für extremistische Bestrebungen nun endgültig vorbei ist! Ein Zeichen, dass vielen in der Region sicher als Erleichterung dienen dürfte. Jetzt heißt es, wachsam zu sein und solchen gefährlichen Bewegungen entschieden entgegenzutreten!