Schaurig: 21 cm langes Küchenmesser im Rucksack! Nach einem dramatischen Vorfall in der Nacht von Montag auf Dienstag am Frankfurter Flughafen zeigt sich wieder einmal, wie schnell aus einer kleinen Kontrolle eine gefährliche Situation werden kann. Die Bundespolizei wurde alarmiert, als Mitarbeiter der DB Sicherheit von einer verdächtigen Person im Gleis berichteten. Dort trafen die Beamten auf einen 21-jährigen Mann aus Guinea, der sich als äußerst unkooperativ und aggressiv erwies.
Was folgte, war ein Chaos, das niemand ahnte! Der polizeibekannte Mann weigerte sich, den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen. Immer wieder versuchte er, auf seinen Rucksack zuzugreifen – und das aus gutem Grund! Denn als die Beamten schließlich den Rucksack durchsuchten, stießen sie auf ein gefährliches Küchenmesser! Mit einer erschreckenden Klingenlänge von 21 cm war es ganz klar ein potenzielles Angriffsobjekt.
Widerstand und Verletzte!
Doch das war noch nicht alles: Selbst nach der Beschlagnahmung des Messers leistete der Guineer vehement Widerstand. Er sperrte sich, schlug um sich und verletzte dabei zwei Polizisten leicht. Noch schockierender: Er spuckte einem weiteren Beamten ins Gesicht! Ein Verhalten, das sofortige Konsequenzen nach sich zog.
Die Bundespolizei hat es mit einem klaren Fall zu tun. Gegen den Mann wird jetzt wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung ermittelt. Doch das ist noch nicht genug! Auch wegen seines unbefugten Aufenthalts in den Gleisen muss er sich verantworten. Und die Justiz lässt nicht mit sich reden: Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat bereits Untersuchungshaft angeordnet, nachdem der Mann dem Haftrichter vorgeführt wurde.
Dieser Vorfall weckt Erinnerungen!: In der heutigen Zeit sind aggressive Auseinandersetzungen mit Polizei und Sicherheitskräften leider keine Seltenheit mehr. Die Frage bleibt: Wie sicher sind wir wirklich in öffentlichen Verkehrsmitteln? Und was steckt hinter der Aggressivität mancher Personen? Fragen, die auch die Behörden beschäftigen.