Die Nacht war magisch und voller Emotionen in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain in Berlin, als drei bemerkenswerte Frauen zusammenkamen, um ihre Geschichten und Gedanken zu teilen. Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann, drei Ostfrauen, die auf ganz eigene Weise das Leben und die Erinnerungen reflektieren, trafen sich an einem gemeinsamen Tisch, um über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sprechen.
Ein außergewöhnliches Treffen
Das Treffen dieser drei einzigartigen Persönlichkeiten war mehr als nur ein einfacher Abend, es war eine Reise durch die Erinnerungen und Erfahrungen des Lebens in Ost- und Westdeutschland. Die Stimmung war geladen mit Lachen, Tränen und intensiven Gesprächen, die das Publikum fesselten.
Die spannenden Lebenswege
Annett Gröschner, eine talentierte Schriftstellerin und Journalistin aus Magdeburg, Peggy Mädler, eine Autorin und Dramaturgin aus Dresden, und Wenke Seemann, eine freie Künstlerin und Sozialwissenschaftlerin aus Rostock, brachten ihre einzigartigen Perspektiven und Geschichten auf den Tisch.
Wichtige Gesellschaftsfragen
Diese besondere Begegnung war nicht nur ein Abend des Austauschs, sondern auch eine Gelegenheit, über Themen wie die DDR, die Umbruchszeit und die heutige Gesellschaftsstruktur zu diskutieren. Es ging um die Frage, wie wir gemeinsam ein besseres Miteinander gestalten können, um eine lebendige und vielfältige Gesellschaft zu schaffen. Die offenen Dialoge und lebhafte Diskussionen machten diesen Abend unvergesslich.
Wer nicht dabei sein konnte, hat definitiv etwas verpasst. Die Energie und die Gedankenfülle, die in dieser szenischen Lesung präsentiert wurden, sind ein Schatz, den man nicht verpassen sollte.
Anmeldung | unter (030)54704142 oder per E-Mail an Renate Zimmermann |
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Eintritt | frei, um Spenden wird gebeten |
Fotografie | Einige Veranstaltungen werden fotografiert und/oder aufgezeichnet |