Ein schockierender Drama-Schock in Dresden! Die Carolabrücke hat in der Nacht zu Mittwoch, während die Stadt in der Dunkelheit schlummerte, einen Teil ihres Schicksals in den Abgrund gerissen! Plötzlich sackte eine Straßenbahnschiene gegen 3 Uhr ab und stürzte ins eiskalte Wasser der Elbe. Ein Wunder, dass niemand verletzt wurde – eine Straßenbahn war nur 18 Minuten vorher über die Unglücksstelle gerollt!
Doch das ist nicht alles: Dieser Vorfall wirft ein besorgniserregendes Licht auf die alarmierende Infrastruktur in Deutschland! Brückenexperte Martin Mertens schlägt Alarm und warnt eindringlich: „Es ist fünf nach zwölf!“! In einem ernsten Appell an die Politik fordert er sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der maroden Brücken. „Die Großbrücken aus den 80er Jahren sind ein Desaster. Wir haben Patienten, die dringend behandelt werden müssen, aber die Politik schläft!“
Ursachenforschung läuft – Polizei sieht keine Fremdeinwirkung
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren! Erste Hinweise deuten darauf hin, dass Korrosion im Stahlbeton die Ursache für den katastrophalen Brückeneinsturz gewesen sein könnte. Die Polizei hat bislang keine Anzeichen für Fremdverschulden gefunden und geht von einem tragischen Unglück aus. Doch die Eingriffe am Bau müssen folgen – jetzt droht ein monatelanges Verkehrschaos für die Stadt!
Mertens, der als Professor für Technische Mechanik in Bochum lehrt, kritisiert auch die langwierigen Planungs- und Vergabeverfahren. „Es kann nicht sein, dass wir zehn Jahre warten müssen, nur um eine neue Brücke zu bauen“, sagt er mit Nachdruck. Eine klare Botschaft an die Entscheidungsträger: „Hier sind sofortige Maßnahmen gefragt – ohne Wenn und Aber!“
Diese Brücke, die zwischen 1967 und 1971 erbaut wurde und die nach der Adeligen Carola von Wasa-Holstein-Gottorn benannt ist, hat eine wesentliche Rolle in der Dresdener Infrastruktur gespielt. Nun bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger die Dringlichkeit der Situation erkennen und handeln, bevor es zu weiteren Katastrophen kommt!