Die Welt schaut gespannt auf Moskau, denn hier brodelt es gewaltig! Wladimir Putin, der sich eigentlich im Aufschwung seiner LNG-Industrie wähnte, sieht sich nun mit einem gewaltigen Rückschlag konfrontiert, der sein ganzes wirtschaftliches Spiel gefährdet! Die EU hat im Juni 2024 schwerwiegende Sanktionen gegen die russische Flüssigerdgas-Industrie (LNG) verhängt, die wie ein kaltes Sturmgewitter über Putins Hoffnungen hereinbrechen!
Was hat es mit diesen Sanktionen auf sich? Sie wurden ins Leben gerufen, um das Finanzieren des Ukraine-Kriegs zu erschweren und Russlands Wirtschaft einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Und die Auswirkungen sind bereits verheerend – die russische LNG-Produktion steht auf der Kippe. Die Frage ist: Kann Putin seine Traumpläne noch retten?
LNG-Produktion vor dem Aus – Putin im Schockzustand!
Die Arctic LNG 2-Anlage sollte das größte Flaggschiff von Russlands Flüssiggas-Strategien werden! Ein ambitioniertes Ziel: 20 Millionen Tonnen LNG pro Jahr! Aber die Realität sieht düster aus. Die Sanktionen haben dazu geführt, dass Russlands größte Gasprojekte, insbesondere die Arctic LNG 2, in große Schwierigkeiten geraten. Schiffe, die Routen über die offenen Meere nehmen sollten, stagnieren in den Häfen. Die Emissionen der angeblich erhofften Käufer bleiben auf der Strecke!
Laut einer exakten Analyse, die sich auf die Bewegungen von Schiffen stützt, kämpft das Unternehmen Novatek, das hinter diesem ehrenvollen Projekt steht, damit, seine Gaslieferungen tatsächlich zu verkaufen. Zunehmend lagern sie LNG, anstatt es zu exportieren. Die Financial Times warnt, dass kaum noch Käufer für russisches LNG zu finden sind.
Ein konkretes Beispiel ist die ‚Everest Energy‘, die ihre Ladung in der Nähe von Murmansk abliefern musste und sich nun wieder zurück in Richtung Arctic LNG 2 bewegt. Wo sind die Käufer, Putin? Die Antwort ist klar: Es gibt zu viele Fragen und zu wenige Lösungen!
Die EU-Angriffe auf Putins Wirtschaft – Welcher Käufer springt ein?
Die ersten Sanktionen fielen bereits im Juni. Die EU wollte das LNG-Einkommen Russlands drastisch reduzieren und hat dazu alle zukünftigen Investitionen in LNG-Projekte untersagt. Dies betrifft auch EU-Häfen, die für den Transport von Flüssigerdgas von entscheidender Bedeutung sind. Nehmen wir zum Beispiel die Häfen in Zeebrugge – sie sind für die Umverladung von LNG unerlässlich, um Russland nicht nur den Zugang zu Märkten in Asien zu verwehren, sondern auch ihre wesentlich benötigten Technologien zu entziehen.
Doch was passiert, wenn die Möglichkeiten zur Ausfuhr weiter sinken? Russlands ambitionierte LNG-Projekte könnten zu einem Stillstand kommen, was massive Auswirkungen auf die ohnehin kriselnde Wirtschaft hätte.
Um nicht ganz zu untergehen, versucht Putin verzweifelt, neue Käufer zu finden. In geheimen Verhandlungen mit mysteriösen Käufern in den Vereinigten Arabischen Emiraten könnte eine neue Schattenflotte entstehen – ein Versuch, das LNG auf eine umgekehrte Route zu bringen. Die Frage ist: Wie nachhaltig kann solch eine Strategie sein?
Die Marktforschung zeigt, dass asiatische Länder wie China und Indien zwar bereit waren, russisches LNG zu Discountpreisen zu kaufen, doch nun bestehen größere Hürden. Die benötigte Infrastruktur für wirtschaftlich tragfähige LNG-Transporte fehlt! Sollte sich die Situation nicht dringend ändern, entgehen der russischen Wirtschaft milliardenschwere Einnahmen.
Je länger diese Krise dauert, desto klarer wird der Abwärtstrend: Experten warnen bereits seit dem Frühjahr, dass Russland auf einer schmalen Spur des wirtschaftlichen Niedergangs wandelt! Mit weiteren Sanktionen der USA, die kürzlich nochmals Unternehmen ins Visier nahmen, könnte das Russland-Management erneut in die Defensive gedrängt werden.
Die Zukunft der russischen Flüssiggas-Industrie ist also alles andere als rosig, und die Schatten der Sanktionen ziehen sich über Putins Planungen wie ein schwerer Sturm. Wie lange kann Moskau diesem Druck noch standhalten?