Drama auf der Baustelle in Iserlohn!
Am frühen Nachmittag, als die Sonne gerade ihren Höhepunkt erreicht hatte, verwandelte sich eine ruhige Baustelle in der Iserlohner Heide in ein Flammenmeer! Um 15:14 Uhr wurden die beiden Löschfahrzeuge der Feuerwehr Iserlohn mit Sirenenheulen zur Friederich-Kirchhoff-Straße geschickt – und das aus gutem Grund: Ein Raupenbagger stand lichterloh in Flammen! Bereits auf dem Weg zur Einsatzstelle war eine massive Rauchwolke in die Luft gestiegen und kündigte das drohende Unheil an.
Als die mutigen Feuerwehrleute am Brandort eintrafen, bot sich ihnen ein erschreckendes Bild: Die Baumaschine, die laut Bauarbeiten viele Dienste leisten sollte, war komplett eingehüllt von wütenden Flammen und dickem Rauch. Die Feuerwehr rief sofort zur offensive Brandbekämpfung auf! Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr entschlossen zur Sache, während ein zusätzliches Schaumrohr zur Bekämpfung der letzten Glutnester vorbereitet wurde. Blitzschnell arbeiteten die Männer und Frauen, um das drohende Chaos zu stoppen.
Kein Mensch zu Schaden
Glücklicherweise gab es bei diesem schockierenden Vorfall keine Verletzten! Der Raupenbagger hingegen hatte seine letzte Fahrt hinter sich. Die Flammen waren so mächtig, dass die Maschine völlig zerstört wurde. Feuerwehrsprecher berichten von einem bevorstehenden technischen Defekt als mögliche Brandursache. Hat ein simples Versagen zum Inferno geführt?
Die Feuerwehr Iserlohn hat einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie auch in kritischen Situationen schnell und professionell handelt. Ein großes Kompliment an alle Einsatzkräfte, die ihre Sicherheit für die Rettung anderer aufs Spiel setzen!
Dieses dramatische Ereignis zeigt die Gefahr, die von solchen Maschinen ausgeht, wenn es zu technischen Pannen kommt. Man kann nur hoffen, dass zukünftige Inspektionen solche Tragödien verhindern und die Bauarbeiter weiterhin sicher ihrer Arbeit nachgehen können.