Mettmann unter Schock! Am Nachmittag des 10. September 2024, um exakt 17:37 Uhr, wurde die Feuerwehr Mettmann zu einem dramatischen Wohnungsbrand in der Bahnstraße gerufen. Ein gefährliches Feuer hatte im Untergeschoss eines Mehrfamilienhauses Wellen des Schreckens ausgelöst. Der Rauch zog bereits gefährlich durch den Treppenraum und stellte eine akute Bedrohung für die Bewohner dar.
Als die tapferen Feuerwehrmänner eintrafen, war die Lage angespannt. Auf der Straße standen bereits besorgte Nachbarn, während einige Mieter noch in ihren verrauchten Wohnungen gefangen waren. Die Bewohner der Brandwohnung hatten sich glücklicherweise bereits in Sicherheit gebracht und warteten chaotisch vor dem Eingangsbereich des Gebäudes. Doch für die anderen war die Lage ernst!
Rettungsaktion im Gange!
Bereits während die Feuerwehr sich auf den Weg in die halbdunkle Wohnung machte, wurde ein Rettungstrupp ins Innere geschickt. Diese heldenhaften Einsatzkräfte wussten, dass sie um das Leben von 17 weiteren Personen kämpfen mussten, die im Gebäude eingeschlossen waren. Insgesamt kämpften 40 engagierte Feuerwehrleute und Rettungssanitäter gegen die zügigen Flammen und die dicke Rauchschicht an – und sie hatten Erfolg!
Die mutigen Retter brachten schnell alle Personen in Sicherheit und verzeichneten nur zwei Verletzte, darunter ein kleines Kind, die mit dem Verdacht auf Rauchgasintoxikation in umliegende Krankenhäuser transportiert werden mussten. Die Überprüfung und Betreuung der geretteten Personen fand in einem bereitgestellten Bus der Rheinbahn statt – ein kleines, aber sehr wichtiges Detail für die emotionale Stabilität der Evakuierten.
Technischer Defekt als Brandursache!
Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen – eine wahre Meisterleistung in einer solch kritischen Situation! Als mögliche Ursache für das Brandereignis wurde ein technischer Defekt vermutet. Eine schnelle Klärung war nötig, denn die Brandwohnung wurde vorerst für unbewohnbar erklärt. Familie und Freunde stellten bereits Unterkünfte für die Betroffenen bereit.
Der hohe Druck auf die Einsatzkräfte war immens, und während des gesamten Einsatzes war die Bahnstraße komplett gesperrt. Die Bürger beobachteten aus sicherer Entfernung das beeindruckende Wirken der Feuerwehr. Nach rund zwei Stunden wurde die Lage unter Kontrolle gebracht – ein weiterer Beweis für die Anstrengungen der Feuerwehr Mettmann, die Tag für Tag ihre eigene Sicherheit riskieren, um Leben zu retten!