München

Geplante Attacke in München: 18-Jähriger wird kurz vorher gesehen!

Attentat auf das NS-Dokumentationszentrum in München: Nur Minuten vor dem schockierenden Angriff wurde der 18-jährige Attentäter von einer Polizeistreife gesehen – doch die Beamten drehten zunächst weiter und verloren ihn aus den Augen, während er mit einer Waffe in der Hand zum tödlichen Übergriff überging!

In einem schockierenden Vorfall in München wurde ein mutmaßlicher terroristischer Anschlagsversuch auf das NS-Dokumentationszentrum vereitelt. Nur Minuten bevor der 18-jährige Emrah I. das Feuer eröffnete, fiel ihm eine Polizeistreife auf – doch die Beamten entschieden sich zunächst, weiterzufahren. Ein gewaltiger Fehler, der fatale Konsequenzen hatte!

Während die Ermittlungen im vollen Gange sind, bleibt der Ermittler Christian Huber vom Polizeipräsidium München nicht untätig. „Der Täter hat das Fahrzeug verlassen, wurde dann auch schon von einer Solostreife gesehen“, ließ er die Öffentlichkeit wissen. Die Polizisten bemerkten etwas Aufregendes: Emrah I. hielt einen waffenähnlichen Gegenstand in der Hand. Aber was genau geschah danach?

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Ein kurzer Blick, dann verschwand der Täter

Obwohl die Beamten instinktiv das Gefühl hatten, dass etwas nicht stimmte, konnten sie nicht verifizieren, ob es sich um eine echte Waffe handelte. Flugs entschieden sie sich, weiterzufahren, um dann doch einen weiteren Blick zu riskieren. Doch zu spät – Emrah I. war nicht mehr aufzufinden!

Kaum hatte die Streife die Szene verlassen, schoss der junge Mann auf das NS-Dokumentationszentrum sowie auf das israelische Generalkonsulat und zwei weitere Gebäude. Der Schusswechsel mit den eintreffenden Beamten war unvermijdlich, tragischerweise endete er mit dem Tod des Täters. Ein Drama, das die Sicherheitskräfte aufhorchen lässt!

Der Weg zum Verbrechen: Ein Leben voller Radikalisierung

Die Ermittlungen zeigen, dass Emrah I. anscheinend nicht allein handelte. Die Polizei prüft nun, ob es Mittäter oder Unterstützer gab, die in sein gefährliches Spiel verwickelt waren. Eine wahre Entdeckungstour für die Fahnder!

Das Bild des Täters wird nun zunehmend düsterer. Nur einen Tag bevor er die Waffe und 50 Schuss Munition bei einem Waffensammler in Österreich erwarb, war er wegen Körperverletzung und terroristischer Aktivitäten im Visier der Behörden. Er hat sich sogar an Spielen beteiligt, in denen er die Fahne von Al-Nusra-Front nutzte – dem berüchtigten syrischen Ableger von Al-Qaida. Eine Zeitbombe, die endlich zum Explodieren kam!

Er konnte zwischenzeitlich keine Waffen besitzen – ein Verbot galt bis mindestens 2028. Woher also kam die Waffe? Die Antworten müssen schnellstmöglich gefunden werden, denn die Schrecken dieser Geschichte sind noch lange nicht zu Ende!

kami mit dpa

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