Schock für Sonnenanbeter! Nach der brütenden Hitzewelle steht Deutschland der erste Schnee ins Haus! Es ist kaum zu fassen: Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net warnt vor einem plötzlichen Wintereinbruch. Ab dieser Woche drohen in Teilen des Landes Winterwetter und starke Regenfälle. Ist der Sommer nun endgültig passé?
Der Süden Deutschlands kann sich auf fette 20 cm Neuschnee über 1000 Metern freuen! Und während sich die Skilifte bereit machen, muss der Rest des Landes sich auf unwetterartigen Dauerregen einstellen. Jung kündigt eine echte Wetter-Katastrophe an: „Das wird eine sehr turbulente Wetterwoche“, sagt er eindringlich und macht deutlich, dass Deutschland jetzt auf eine schockierende Klimawende zusteuert!
Warnung vor Kälteeinbruch und Frost!
Am Sonntag, dem 8. September, dürfen die Ostdeutschen ein letztes Mal schwitzen, während im Westen bereits die ersten Schauer und Gewitter aufziehen. Ein eisiger Luftstrom vom Nordpol kündigt sich an! Die Temperaturen schnappen sich die kalte Rute: Ab Mittwoch gehen die Werte drastisch in den Keller – nicht mehr als 20 °C, oft nur zwischen 10 °C und 17 °C. In den Nächten? Da wird’s sogar frostig! In höheren Lagen droht Bodenfrost.
Doch das ist noch nicht alles! Während die nasse Kälte einzieht, wütet ein massiver Waldbrand im Harz und zwingt etwa 500 Menschen zur Flucht. Die Löschmaßnahmen sind eine Herausforderung – eine explosive Situation, die das Wettergeschehen noch dramatischer macht!
Unwettergefahr im Süden!
Die Wetterprognosen sind besorgniserregend: Am Donnerstag- und Freitagmorgen (12. und 13. September) könnten selbst unterhalb von 1000 Metern nasse Schneeflocken oder Schneeregen fallen. Das bedeutet Flockenwirbel auch in beliebten Skigebieten wie Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen. Aber Vorsicht: Während die ersten Flocken tanzen, drohen im Süden heftige Regenfälle mit Überflutungsgefahr! Am Alpenrand könnten sage und schreibe 140 Liter Niederschlag pro Quadratmeter aus den Wolken fallen und bis zu 250 Liter in den Alpen!
Aber nicht alles ist verloren! Ein Lichtblick am Ende der nassen und kalten Wetterfront könnte der Altweibersommer sein. Meteorologe Jung macht Mut: „Wir haben zum Monatsende berechtigt Hoffnung auf schönes Wetter.“ Und pünktlich zum Oktoberfest in München könnte die Sonne zurückkehren!
Doch der Winter ist nicht mehr fern – die ersten kalten Prognosen für Deutschland lassen nicht lange auf sich warten. Die Wetterdramaturgie in Deutschland erreicht neue Höhen!