Die Alarmglocken läuten in Nordrhein-Westfalen! Ein besorgniserregender Anstieg der Intensivstraftäter sorgt für Aufsehen und macht die Bürger nervös. Im Jahr 2023 ist die Zahl der Kriminellen, die jährlich mindestens fünf Straftaten begehen, auf alarmierende 1.647 gestiegen! Ein Anstieg im Vergleich zu den 1.596 Tätern des Vorjahres. Schockierend, oder?
Ein Blick auf die Zahlen des NRW-Innenministeriums zeigt eine besorgniserregende Entwicklung. Vergleicht man die Daten, die an die „Rheinische Post“ durchgesickert sind, erkennt man einen Aufwärtstrend: Im Jahr 2019 registrierten die Behörden noch 1.902 Intensivtäter. Ein Rückgang folgte in den Jahren 2020 und 2021 mit 1.844 und 1.442 Tätern. Doch der Trend hat sich jetzt umgekehrt! Bereits bis Mitte April dieses Jahres wurden 1.575 Intensivtäter von den Polizeibehörden in NRW gezählt. Es könnte also noch schlimmer werden!
Wo sind die meisten Intensivtäter?
Die Kreispolizeibehörde Köln führt die unrühmliche Liste mit sage und schreibe 206 Intensivstraftätern an! Gefolgt von Essen mit 155 Tätern und Duisburg mit 137. Und Dortmund? Dort sind es immerhin noch 135. Ein düsteres Bild für unsere Großstädte! Auch in Aachen und Oberhausen sind die Zahlen alarmierend: 72 beziehungsweise 57 Intensivtäter. Aber das ist noch nicht alles – selbst in Viersen (47), Mönchengladbach (46) und Bochum (44) gibt es zu befürchtende Entwicklungen.
Und das Erschreckendste? Der jüngste Intensivtäter ist gerade mal 13 Jahre alt! Ein Kind, das im Fokus der Polizei steht wegen Eigentums- und Gewaltdelikten. Der Staat lässt sich das nicht gefallen und fordert Maßnahmen, um dieser unheimlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Ein Weckruf für unser Rechtssystem!