Wittenberg/MZ – Ein harmloses Fahrradlicht oder ein abscheulicher Verstoß? Was als einfache Verkehrskontrolle begann, entwickelte sich zu einem dramatischen Szenario! Ein 31-jähriger Mann aus Wittenberg wurde am Montag, dem 9. September 2024, von der Polizei angehalten, und das, was sie entdeckten, überstieg bei weitem das Fehlen eines funktionierenden Lichts!
Auf der Berliner Straße fiel der Mann auf, als er ohne jegliche lichttechnische Einrichtung seines Fahrrades fuhr. Doch die Beamten wurden schnell skeptisch! Ein erster Atemalkoholtest ließ erahnen, dass hier mehr als nur Lichtprobleme vorlagen. Die Anzeige schlug wie ein Blitz ein: mehr als drei Promille! Hier war dringend eine Blutprobe nötig – und so kam es: Ein Arzt war schnell zur Stelle, um den Zustand des Bikers zu überprüfen.
Ein gestohlenes Fahrrad und ein Haftbefehl
Die Ermittlungen deckten eine schockierende Wahrheit auf: Das Fahrrad des Wittenbergers könnte gestohlen gewesen sein! Doch das war noch nicht alles – ein Haftbefehl gegen den Radler sorgte für eine unerwartete Wendung. Nachdem der Alkoholgehalt im Blut festgestellt wurde, wurde der Mann sofort in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Polizei stellte das Fahrrad sicher und wird weiter untersuchen, wo es herkommt und wer der wahre Besitzer ist.
Ein unglückseliger Abend für diesen 31-Jährigen, der nun mit ernsten Konsequenzen konfrontiert ist. Er hatte nicht nur seine Sicherheit, sondern auch die der anderen aufs Spiel gesetzt. Und all das nur wegen einer fehlenden Beleuchtung! Die Kombination aus Alkohol, einem möglichen Diebstahl und einem Haftbefehl – das weckt dringenden Nachdenkbedarf über die Figuren hinter dieser Geschichte.