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Schock auf Rügen: Verkehrsunfall sorgt für Straßensperrung!

Schwerer Unfall auf Rügen: 25-jähriger Fahrer kollidiert mit VW-Transporter, Straßensperrung auf der L 29 sorgte für Chaos – eine Person verletzt, Sachschaden von 15.000 Euro!

Bergen auf Rügen – Ein dramatischer Verkehrsunfall hat sich am 09.09.24 gegen 14.45 Uhr auf der Landesstraße 29 ereignet. Mitten im Verkehrschaos kam es zu einer schweren Kollision zwischen zwei Fahrzeugen, die die Straße für mehrere Stunden lahmlegte!

Der Skandal begann, als ein 25-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Lünen mit seinem glanzvollen Mercedes versuchte, auf die L 29 aufzufahren. Doch er war nicht der Einzige auf der Straße! Ein 34-jähriger Fahrer eines VW-Transporters, der aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen kam, war auf der L 29 in Richtung Gustow unterwegs und fuhr vollkommen unvermittelt in den Tummel, der sich entwickeln sollte.

Ein Crash der Extraklasse

Der Aufprall war unvermeidlich! Der Mercedes raste in den Einmündungsbereich und stieß mit dem vorfahrtberechtigten VW-Transporter zusammen. Das Ergebnis: der Mercedes-Fahrer erlitt zum Glück nur leichte Verletzungen und wurde von Rettungssanitätern schnell ambulant behandelt. Der Fahrer des Transporters blieb jedoch vollständig unversehrt – ein glücklicher Umstand in einem solch brenzligen Moment!

Die Situation nach dem Crash war chaotisch! Beide Fahrzeugführer mussten erkennen, dass ihre Autos nicht mehr fahrtauglich waren. Ein Abschleppdienst wurde alarmiert, um die überlebenden Wracks von der Unfallstelle zu entfernen. Zudem sorgte die Freiwillige Feuerwehr Gustow dafür, dass die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen gereinigt wurde, um weitere Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer abzuwenden.

Straßensperrung und Schadenshöhe

Die Landesstraße 29 wurde während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge teilweise voll gesperrt. Der Verkehr wurde zwar temporär vorbeigeleitet, aber die volle Freigabe der Straße ließ bis etwa 18.00 Uhr auf sich warten.

Die ersten Schätzungen gehen von einem Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro aus – eine teure Kollision, die nicht nur Geld kostet, sondern auch Nerven. Ein Tag, der für die Beteiligten anders verlaufen könnte, wenn weniger Tempo und mehr Vorsicht auf der Liste der Verkehrsteilnehmer gestanden hätten.

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