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Neue Partnerschaft: ‚Sport vernetzt‘ fördert Bewegung für Kinder in Bamberg

Die Joseph-Stiftung wird für die nächsten zwei Jahre Partner des Projekts „Sport vernetzt“, um die Freude an Bewegung bei Kindern und deren Familien in Bamberg und Umgebung zu fördern und so die dafür nötigen sozialen sowie sportlichen Kompetenzen zu stärken.

Ein neuer Partner für die Gesundheitsförderung in Bamberg

Die Joseph-Stiftung hat ihre Beteiligung an einem wichtigen sozialen Projekt bekannt gegeben. Ab sofort ist die Stiftung ein Partner von „Sport vernetzt“, einem Programm, das darauf abzielt, bei Kindern und deren Familien Begeisterung für Bewegung und Sport zu wecken. Dieses Engagement betont die Bedeutung einer aktiven Lebensweise und deren positive Auswirkungen auf die Gesundheit.

Gesundheitsförderung im Fokus

Um die Lebensqualität in der Gemeinschaft zu steigern, stellt das Projekt „Sport vernetzt“ ein breit gefächertes Angebot bereit, das sich an Kinder und Jugendliche richtet. Durch gezielte sportliche Aktivitäten sollen die Teilnehmer nicht nur Freude an Bewegung erfahren, sondern auch soziale Bindungen aufbauen. Dies ist besonders wichtig, um eine gesunde Lebensweise bis ins Erwachsenenalter zu fördern. Das Programm wird in den kommenden zwei Jahren sowohl für Kinder aus den teilnehmenden Kindergärten und Schulen als auch für Kinder der Mieter der Joseph-Stiftung zugänglich gemacht.

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Erweiterung der Reichweite

Das Projekt hat große Wachstumspläne: Neben den etablierten Schulen und Kindergärten in Bamberg sollen auch weitere Einrichtungen im Stadtteil Bamberg Südwest eingebunden werden. Josef Weber, Vorstand der Joseph-Stiftung, äußerte seine Freude über die Zusammenarbeit und die Möglichkeiten zur Erweiterung des Angebots. Er betont, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Jugend im sozialen Wohnraum von entscheidender Bedeutung sind und dass das Projekt eine wertvolle Initiative für die Gemeinschaft darstellt.

Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung

Die Partnerschaft zwischen der Joseph-Stiftung und dem Freak City Bamberg e.V. verdeutlicht die Notwendigkeit, soziale und sportliche Kompetenzen miteinander zu verknüpfen. Philipp Geimer, Vorsitzender von Freak City Bamberg, hebt hervor, dass die bisherigen Erfolge des Projekts auf das Engagement der neuen Partner zurückzuführen sind. Die ersten Pläne zur Erweiterung des Projekts nach Bamberg Südwest sind bereits in Arbeit, was den positiven Trend des Programms unterstreicht.

Ein wertvolles Gemeinschaftsprojekt

Insgesamt zeigt die Initiative „Sport vernetzt“, wie wichtig soziale Projekte für die Entwicklung junger Menschen sind. Durch das Teilen von sportlichen Erfahrungen und die Förderung der Gesundheit wird eine starke Basis für ein aktives Gemeinschaftsleben geschaffen. Das Projekt bietet somit nicht nur neue Möglichkeiten der sportlichen Betätigung, sondern leistet auch einen Beitrag zur sozialen Integration.

Lebt in Hamburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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