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Rekordjagd: SV Enge-Sande Radfahrer brechen beim Race across America alle Grenzen

Die Ultra-Radfahrer des SV Enge-Sande aus Nordfriesland haben sich für eine extreme Herausforderung entschieden: das „Race across America“. Bei diesem Rennen müssen die Teilnehmer in nur fünfeinhalb Tagen fast 5.000 Kilometer von Kalifornien bis nach Atlantic City fahren. Die Route führt durch die Wüste von Arizona und über die Rocky Mountains, mit hohen Pässen von bis zu 3.000 Metern.

Das Team, bestehend aus acht Fahrern, hat sich intensiv auf das Rennen vorbereitet. Die Rennmaschinen kosten zwischen 10.000 und 20.000 Euro pro Stück und wurden sorgfältig getestet, bevor es nach Amerika ging. Die Gesamtkosten für das Rennen belaufen sich auf 90.000 Euro, von denen etwa die Hälfte durch Spenden und Unterstützung von Firmen gedeckt werden. Die Fahrer tragen den Rest der Kosten selbst.

Die Fahrer trainierten monatelang in Nordfriesland, fuhren Hunderte Kilometer an der Nordsee entlang und absolvierten ein Trainingslager auf Mallorca. Während des Rennens müssen sie 15 Minuten lang Vollgas geben und sich dann alle 14 Stunden abwechseln. Die extreme Hitze, insbesondere im Death Valley mit fast 50 Grad Celsius, stellt eine zusätzliche Herausforderung dar.

Trotz der Strapazen und der möglichen Hindernisse sind die Fahrer optimistisch und entschlossen, das Rennen erfolgreich zu beenden. Mit einer ausgefeilten Taktik und einer Mischung aus Training und Entschlossenheit streben sie danach, in Rekordzeit die Ostküste der USA zu erreichen. Mit einem starken Teamgeist und einer klaren Zielsetzung ist ihr Antrieb ungebrochen, das „Race across America“ zu meistern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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