Am Montagabend um 21.00 Uhr wurden Bundespolizisten in Görlitz auf eine Gruppe von vier Personen aufmerksam. Es stellte sich heraus, dass das Quartett zu Fuß über die Görlitzer Altstadtbrücke in die Neißestadt gelangt war. Unter den Migranten befanden sich eine 24-jährige Frau sowie drei Männer im Alter von 25, 26 und 37 Jahren, die alle aus Afghanistan stammten. Nach einer kurzen Überprüfung wurden sie an eine Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet.
Die Bundespolizei in Görlitz hatte am Montagabend eine ungewöhnliche Begegnung, als sie auf die vierköpfige Personengruppe stieß, die die Altstadtbrücke überquerte. Nachdem die Identitäten festgestellt und die nötigen Überprüfungen abgeschlossen waren, wurden die Migranten zur Erstaufnahmeeinrichtung gebracht.
Die Gruppe, bestehend aus einer jungen Frau und drei männlichen Personen aus Afghanistan, war auf dem Weg in die Neißestadt unterwegs. Nachdem sie von den Bundespolizisten entdeckt wurden, erfolgte die Weiterleitung zur Erstaufnahmeeinrichtung. Die genauen Gründe für ihre Reise oder ihr Zielort wurden nicht veröffentlicht.
Die Bundespolizei Ludwigsburg hat an diesem Abend in Görlitz erfolgreich eine Gruppe von Migranten identifiziert und an die zuständigen Behörden weitergeleitet. Der Vorfall ereignete sich auf der Görlitzer Altstadtbrücke, als die vier Personen zu Fuß unterwegs waren. Die genaueren Umstände und Hintergründe ihrer Reise bleiben jedoch unklar.
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