Recklinghausen

Wettbewerb zur Gestaltung der Stützmauer am Florianhof: Bürger gesucht für kreative Vorschläge

Neugestaltung der Außenmauer am Florianhof: Bürger sind zur Mitwirkung aufgerufen

Die Stützmauer entlang des Herzogswalls 33-37, die sich zwischen der Alten Feuerwache und dem Eingang zur Parkanlage erstreckt, soll einem neuen, ansprechenden Look verliehen werden. Hausherr Rainer Hans ruft die Bürger von Recklinghausen dazu auf, ihre Vorschläge für die Gestaltung der Mauer einzureichen. Als Anreiz sind Preise ausgesetzt: Der Siegerentwurf wird mit 2000 Euro belohnt, und bei mindestens fünf qualifizierten Einreichungen wird Rainer Hans 10.000 Euro an die Recklinghäuser Tafel spenden.

Bei der Planung der Neugestaltung dürfen die kreativen Ideen frei fließen, jedoch muss berücksichtigt werden, dass sich die Mauer in der Nähe eines geschützten Denkmalensembles, bestehend aus der Alten Feuerwache und dem Gymnasium Petrinum, befindet. Die neue Gestaltung sollte sich harmonisch in die Umgebung einfügen.

Ein wichtiger Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist die Tatsache, dass der Herzogswall an dieser Stelle täglich von mehr als 10.000 Fahrzeugen passiert wird. Zudem sollte ein Materialaufbau an der Mauer zum Herzogswall von maximal 10 cm erfolgen. Die genaue Materialwahl und Dimensionierung müssen mit der Stadt Recklinghausen abgestimmt werden. Weitere Informationen zur Ausschreibung sind auf der Website www.afw-re.de verfügbar.

Alle interessierten Bürger sind aufgerufen, ihre Vorschläge bis zum 30. Juni 2024 an die Alte Feuerwache Recklinghausen GmbH & Co. KG unter der E-Mail-Adresse hans@infotech.de zu senden. Der Betreff der E-Mail sollte „Wettbewerb Stützmauer Florianhof“ lauten. Ein qualifizierter Vorschlag zeichnet sich durch eine technische Ausarbeitung aus, die eine mögliche Umsetzung ermöglicht. Die endgültige Entscheidung über den Siegerentwurf wird von Bürgermeister Christoph Tesche und seinen Dezernenten getroffen, wobei jedoch keine Garantie besteht, dass der Siegerentwurf realisiert wird.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 9
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 104
Analysierte Forenbeiträge: 44

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"