Die US Open in Pinehurst sorgen für Spannung auf den letzten Bahnen
Der Nordire Rory McIlroy und der Amerikaner Bryson DeChambeau lieferten sich auf dem Par-70-Kurs in Pinehurst ein packendes Finale bei den US Open. DeChambeau konnte seinen zweiten US-Open-Sieg in seiner Karriere erringen und damit McIlroy knapp auf den zweiten Platz verweisen. Trotz einer 69er-Runde zum Abschluss mit insgesamt 275 Schlägen konnte McIlroy seinen fünften Major-Sieg noch nicht sichern, während DeChambeau mit einer 71er-Runde die Führung übernahm.
Deutsche Spieler auf dem Platz
Stephan Jäger beendete das Turnier auf einem respektablen geteilten 21. Platz nach einer soliden 72er-Runde am letzten Tag. Martin Kaymer, der vor zehn Jahren in Pinehurst No.2 die US Open gewann, konnte sich mit einer 73er-Runde auf dem geteilten 64. Platz platzieren. Kaymer folgte dem Beispiel von DeChambeau und schloss sich der umstrittenen LIV-Tour an, die finanziell von Saudi-Arabien unterstützt wird.
Nicht so erfolgreich lief es für den Weltranglistenersten Scottie Scheffler, der nur auf den geteilten 41. Platz kam. Auch der 48-jährige US-Superstar Tiger Woods verpasste den Cut nach den ersten beiden Tagen und schied vorzeitig aus dem Turnier aus.
Ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Golfsports
Die US Open in Pinehurst sind immer für spektakuläre Duelle und überraschende Ergebnisse gut. Das diesjährige Turnier war keine Ausnahme, mit DeChambeau und McIlroy als Hauptakteure auf dem Kurs. Die Spannung und Leidenschaft, die das Golfspiel ausmachen, wurden von den Spielern und den Fans gleichermaßen erlebt.
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