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Kriminalpolizei sucht Zeugen für brutale Attacke in Stralsund

Die Kriminalpolizei in Stralsund sucht dringend nach Zeugen, die Informationen zu einer kürzlich stattgefundenen Straftat liefern können. Am Abend des 31. Mai 2024 wurde ein 42-jähriger Deutscher auf dem Gehweg zwischen der Marie-Curie-Schule und der Sporthalle am Heinrich-Heine-Ring angegriffen und mit einem Bügel-Fahrradschloss verletzt. Der Täter, der noch nicht identifiziert wurde, schlug dem Opfer mehrmals mit dem Bügelschloss auf den Kopf, was zu einer Platzwunde führte, die im Krankenhaus behandelt werden musste.

Der Verdächtige, der nach der Attacke mit einem weißen Damenrad mit Fahrradkorb in Richtung der Sportplätze flüchtete, wird wie folgt beschrieben: Er ist zwischen 178 und 185 cm groß, etwa 30-35 Jahre alt, von korpulenter Statur mit südländischem Aussehen, schwarzen oder dunklen Haaren, die ca. 4 cm lang und zur Seite gegelt sind, hat einen tätowierten rechten Unterarm und trug eine helle kurze Hose sowie ein schwarzes T-Shirt zum Tatzeitpunkt.

Die Polizei bittet alle Zeugen, die etwas zu diesem Vorfall wissen, sich dringend zu melden. Hinweise können direkt an die Polizei in Stralsund unter der Telefonnummer 03831 28900, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden. Jeder Hinweis, wie klein er auch sein mag, könnte entscheidend für die Ermittlungen sein. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Die Kriminalpolizei nimmt diesen Vorfall sehr ernst und setzt alles daran, den Täter zu finden und für seine Taten zur Verantwortung zu ziehen. Das Opfer hat durch diese feige Attacke Verletzungen erlitten und verdient Gerechtigkeit. Die Zusammenarbeit mit den Bürgern ist ein wichtiger Bestandteil der polizeilichen Arbeit, um solche Vorfälle aufzuklären und die Sicherheit in der Gemeinschaft zu gewährleisten. Jeder Hinweis, auch anonym, kann dabei helfen, den Täter zu identifizieren und weitere Straftaten zu verhindern.

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Es ist entscheidend, dass diejenigen, die bei der Tat anwesend waren oder Informationen haben, die zur Aufklärung beitragen können, sich umgehend an die Polizei wenden. Die Sicherheit aller Bürger steht an erster Stelle, und nur durch die Zusammenarbeit der Gemeinschaft kann die Kriminalität bekämpft und die öffentliche Ordnung aufrechterhalten werden. Jede Information, die zur Identifizierung des Täters führen könnte, ist von unschätzbarem Wert und sollte umgehend gemeldet werden.

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Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
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Analysierte Forenbeiträge: 61

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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