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Forderungspapier Freiwilligendienste 2030 – Rechtsanspruch auf Engagement – ASB setzt klare Position

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. (ASB) hat gemeinsam mit anderen Organisationen ein Forderungspapier mit dem Titel „Freiwilligendienste 2030 – Vision für eine Kultur selbstverständlicher Freiwilligkeit“ unterzeichnet. In diesem Papier wird die Forderung nach einem Rechtsanspruch auf einen Freiwilligendienst deutlich gemacht. Diese Initiative steht im Zusammenhang mit der langjährigen Diskussion über die Einführung eines Gesellschaftsjahres oder einer Wehrpflicht in Deutschland.

Der ASB betont die Bedeutung eines freiwilligen, inklusiven Angebots für alle, um das volle Potenzial der Freiwilligendienste zu nutzen und das soziale Miteinander in der Gesellschaft zu fördern. Zu den Forderungen des ASB gehören unter anderem ein Rechtsanspruch auf Förderung jeder Freiwilligen-Vereinbarung, die Einführung eines staatlich finanzierten Freiwilligengeldes auf BAföG-Niveau für alle Freiwilligen sowie eine umfassende Einladung und Beratung aller Schulabgänger:innen zu den Möglichkeiten eines freiwilligen Dienstes.

Es wird betont, dass der ASB in der Debatte um das Thema Sachlichkeit und Freiwilligkeit fordert. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass allen Menschen, die sich freiwillig für die Gesellschaft engagieren möchten, der Zugang zu Freiwilligendiensten ermöglicht wird. Eine zuverlässige Finanzierung und der Ausbau der Freiwilligendienste werden als entscheidende Punkte für die Zukunft angesehen.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. ist eine führende Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation in Deutschland, die sich seit über 135 Jahren in verschiedenen sozialen und humanitären Bereichen engagiert. Mit einer großen Anzahl an Mitgliedern, Förderern und Mitarbeitenden leistet der ASB täglich einen bedeutenden Beitrag zur sozialen Sicherheit und humanitären Hilfe in der Gesellschaft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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