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Belgische Fans in Frankfurt gewarnt: Zombieland Bahnhofsviertel birgt Gefahren

Warnung vor dem Bahnhofsviertel Frankfurt am Main: Ein Polizist schlägt Alarm

Das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main steht in der Kritik – ein belgischer Polizist hat vor den Gefahren dieses Viertels gewarnt. Diese Warnung kam, nachdem Belgien sein erstes EM-Spiel gegen die Slowakei in Frankfurt verloren hatte.

Der Polizist beschrieb das Bahnhofsviertel als einen Ort, an dem der Konsum harter Drogen auf offener Straße zur Normalität geworden sei. Passanten würden belästigt und Drogenabhängige würden Geld fordern. In ausländischen Medien wird das Viertel sogar als „Zombieland“ bezeichnet, was die Situation deutlich verdeutlicht.

Es wird geschätzt, dass täglich rund 4.000 Menschen im Bahnhofsviertel harte Drogen konsumieren, und etwa 300 Menschen sollen dort obdachlos leben. Diese Zustände haben zu Besorgnis und Aufmerksamkeit sowohl in den Medien als auch in der Stadtverwaltung geführt.

Trotz der Warnung haben sich vereinzelte belgische und slowakische Fans nach dem Spiel im Bahnhofsviertel aufgehalten. Die Polizei meldete jedoch keine schwerwiegenden Zwischenfälle. Es gab nur vereinzelte Rauchtöpfe, die gezündet wurden. Die belgischen Fans verwandelten die Innenstadt stattdessen in eine Partyzone.

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Vor dem nächsten Spiel der deutschen Mannschaft sollen Verbesserungen im Bahnhofsviertel umgesetzt werden, insbesondere vor den Leinwänden. Nach einem Gedränge beim Eröffnungsspiel wird nun ein Sicherheitskorridor für Rettungskräfte eingerichtet, um die Sicherheit der Fans zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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