Die Gemeinde Böbing sucht aktuell nach geeigneten Flächen für die Aufstellung von Windkraftanlagen. Dieses Vorhaben hängt mit der Vorgabe Bayerns zusammen, 1,8 Prozent der Landesfläche für die Windenergie auszuweisen. Bürgermeister Peter Erhard hat dazu kürzlich eine öffentliche Sitzung einberufen, um die potenziellen Flächen vorzustellen und die Bürger über den Prozess zu informieren.
Insgesamt gibt es in der Region Oberland, zu der die Landkreise Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach gehören, eine Vorgabe zur Ausweisung von Vorrangflächen für Windkraft. Dabei ist es wichtig, dass die Gemeinde Böbing ihre nutzbaren Flächen meldet, um anschließend die Träger öffentlicher Belange und die Bürger in den Prozess einzubeziehen.
Bürgermeister Erhard betont die Bedeutung der Bürgerbeteiligung und möchte sicherstellen, dass alle Einwohner ihre Meinung äußern können. Es ist geplant, dass die Informationen zu den potenziellen Windkraftflächen öffentlich zugänglich gemacht werden, damit sich die Bürger im Vorfeld informieren können. Die Gemeinde zeigt sich transparent und bemüht, die Bevölkerung frühzeitig einzubeziehen.
Die Suche nach geeigneten Flächen für Windkraftanlagen erfordert eine detaillierte Prüfung verschiedener Kriterien, wie beispielsweise Naturschutzflächen und andere Besonderheiten der Landschaft. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass die Landkreise in der Region unterschiedliche Anteile an Suchräumen für Windkraft ausgewiesen haben. Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion in Böbing und anderen Gemeinden verlaufen wird und welche Flächen letztendlich für die Windenergie genutzt werden können.
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