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Bayerns Transfermission: Palhinha im Fokus für entscheidende Verstärkung

Transfernachrichten: Bayerns geplatzter Deal mit Joao Palhinha

Der Sportvorstand des FC Bayern, Max Eberl, bedauert zutiefst das Scheitern des Transfers von Joao Palhinha zum Verein. Nach Eberls Überzeugung wäre der Portugiese eine entscheidende Verstärkung für das Team gewesen und hätte dazu beigetragen, die Herausforderungen der vergangenen Saison zu bewältigen.

Eine verpasste Chance für die Münchner

Bereits im vergangenen Jahr war der Transfer des Mittelfeldspielers von Fulham in letzter Minute gescheitert, obwohl Palhinha bereits alle medizinischen Tests in München bestanden hatte. Der damalige Trainer Thomas Tuchel hatte sich vehement für die Verpflichtung eines sogenannten Holding Six eingesetzt, was den Deal zusätzlich erschwerte.

Ein Neuanfang?

Neuesten Berichten zufolge beabsichtigen die Bayern, erneut um Palhinha zu verhandeln, der noch einen Vertrag bei Fulham bis 2028 hat. „Wir wollen definitiv Änderungen vornehmen. Wir wissen genau, was wir wollen und werden diesem Ziel konsequent nachgehen“, betonte Eberl. Die Münchner streben anscheinend eine Ablösesumme zwischen 40 und 45 Millionen Euro an, im Gegensatz zu den geforderten 65 Millionen Euro im Vorjahr.

Umbau im Kader

Neben Palhinha sollen laut Sky weitere Kaderveränderungen beim FC Bayern geplant sein. Hochkarätige Spieler wie Matthijs de Ligt, Joshua Kimmich und Kingsley Coman könnten den Verein verlassen, um teure Transfers zu finanzieren.

Die Priorität des Rekordmeisters liegt auf einer Verstärkung des Mittelfelds, wobei Palhinha weiterhin als Schlüsselspieler betrachtet wird. Eberl und der neue Cheftrainer Vincent Kompany sind sich einig, dass der Portugiese eine wichtige Rolle im angestrebten Kaderumbau spielen könnte.

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