Freudenstadt

Rasenstress vor Euro 2024: Uefa in der Kritik, Nati, Dänemark und Italien betroffen

Die Vorbereitungen auf die EM 2024 sind im Gange, aber nicht ohne Probleme. Neben der Schweizer Nationalmannschaft haben auch Dänemark und Italien Schwierigkeiten mit den Trainingsplätzen gemeldet. Die dänische Nationalmannschaft beklagte sich über den Zustand des Rasens im Hermann-Saam-Stadion in Freudenstadt, der laut einer UEFA-Inspektion zu weich und nicht dicht genug war. Ebenso stießen die Italiener auf Probleme mit dem unebenen und bräunlich verfärbten Rasen im Hembergstadion in Iserlohn. Versprechungen wurden gemacht, Teile des Rasens zu reparieren, um optimale Bedingungen zu gewährleisten.

Die Nationalmannschaftsmanager Christian Norkjaer aus Dänemark äußerte Unmut und forderte eine Erklärung von der UEFA und den deutschen Organisatoren, wie diese Situation entstehen konnte. Er kritisierte die UEFA und behauptete, dass sie ihren Stolz verloren hätten. Die Teams müssen sich jedoch nicht nur mit unzureichenden Trainingsplätzen abmühen. Selbst das Hamburger Volksparkstadion musste den Rasen vor Beginn des Turniers ersetzen, da der erste Rollrasen nicht den UEFA-Anforderungen genügte. Es wird gehofft, dass der neue Rasen bis zum Turnierstart ausreichend anwächst.

Die Vorbereitungen auf die EM 2024 sind in vollem Gange, doch die Trainingsplätze scheinen ein wiederkehrendes Problem für einige Nationalmannschaften zu sein. Es bleibt zu hoffen, dass die Veranstalter die Unannehmlichkeiten schnell beheben können, um optimale Bedingungen für alle Teams zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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