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Blaulichttag 2024: Feuerwehr und Rotes Kreuz begeistern Kinder und Erwachsene in Alpen

Am vergangenen Samstag strahlte nicht nur die Sonne über Alpen, sondern auch die zahlreichen Kinderaugen beim Blaulichttag, der von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz organisiert wurde. Die Kinder hatten die Möglichkeit, ihre Kuscheltiere nach dem Besuch der Hüpfburg im Teddykrankenhaus vom Jugendrotkreuz untersuchen und versorgen zu lassen. Darüber hinaus konnten sie an spannenden Löschübungen teilnehmen und einen Blick in die Fahrzeuge von Polizei, DRK und Feuerwehr werfen.

Die Veranstaltung zog insgesamt etwa 2.200 Besucherinnen und Besucher an, die das weitläufige Gelände der Veranstaltung erkundeten. Neben dem Unterhaltungsprogramm stand auch die ernsthafte Auseinandersetzung mit der Arbeit der Rettungsorganisationen im Vordergrund. Während des Aufbaus am frühen Morgen musste die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn ausrücken, wodurch deutlich wurde, dass das Ehrenamt der Feuerwehrleute keine rein theoretische Angelegenheit ist.

Eine gemeinsame Übung der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei zeigte den reibungslosen Ablauf ihrer Zusammenarbeit im Einsatzfall. Durch die Simulation eines Einsatzszenarios mit dem Stichwort „Person in Wohnung“ konnten auch die Besucherinnen und Besucher Einblicke in die Abläufe und Zuständigkeiten der verschiedenen Organisationen erhalten. Die Jugendorganisationen von Feuerwehr und DRK präsentierten ebenfalls ihr Können, das sie in regelmäßigen Übungsstunden erlernen.

Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Beteiligten, darunter den Polizeieinheiten im Kreis Wesel, der Kreisleitstelle Wesel, den Notfallseelsorgern, dem Team der psychosozialen Nachsorge, allen Einheiten des DRK und den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Alpen sowie deren Familien und Freunden. Die gelungene Veranstaltung war nur dank des engagierten Einsatzes vieler Helferinnen und Helfer möglich. Die große Resonanz und das Interesse an der Veranstaltung aus den umliegenden Blaulichtorganisationen wurden vom Organisationsteam ebenfalls positiv wahrgenommen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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